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Die Eintracht bewegt Munster!
Geschäftsstelle • Telefon: +49 5192 6776 • eMail: eintracht.munster@t-online.de
Nachdem es der Eintracht Munster gelungen war die von HSV bereitgestellten Sitzschalen zu erwerben (kostenfrei!) sollen diese nun im Osterbergstadion eingesetzt werden. Dazu trafen sich am Samstag den 7.9.2024 um 09.00 Uhr bei sonnigen Wetter 20 Personen aus der Sparte Fußball, Vorstand, Geschäftsstelle und den Prüfern Sportabzeichen (wobei diese die Masse stellte) um die Vorbereitungsarbeiten für die Anbringung der HSV Klappsitze durchzuführen. Die Stehtribühne mussten von reichlich Unkraut, Wildwuchs und Moos befreit werden. Auch wurden die Handläufe rund um den Stadion Platz gesäubert und geschrubbt. Eine weitere kleine Gruppe arbeitete weiter sehr fleißig an der Fertigstellung des KIOSK im Stadion. Nach 3 Stunden war die Masse der Arbeiten geschafft und so konnte man noch eine Stunde gemütlich bei gegrillter Bratwurst und Kaltgetränken zusammensitzen. Einen herzlichen Dank an den Platzmeister der Stadt Munster der für diesen Arbeitseinsatz seinen Dienst von Freitag auf Samstag verschoben hat um uns bei unseren Arbeiten zu unterstützen.
Verdiente Pause für die fleißigen Helfer der Eintracht Munster.
Text und Foto: Harry Joneleit
Zu einer Ostereiersuche am späten Vormittag des Ostersonntags hatte die Eintracht Munster alle interessierten Kinder des Vereins auf das Vereinsgelände in Breloh eingeladen. Die alte Tradition des ehemaligen Breloher Sportclubs wurde wie im vergangen auch in diesem Jahr durch die Eintracht durchgeführt. In Deutschland wurde die Tradition im 17. Jahrhundert zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Manche vermuten, dass diese aus dem Heidentum übernommen wurde. Denn laut einem heidnischen Brauch wurden zu Ehren der Frühlingsgöttin Ostara Eier an Freunde und Bekannte verschenkt. Der stellvertretende Vorsitzende Heinz Wagner und die Jugendwartin Hanna Anette Seimetz und ihr Organisationsteam hatten auf dem Vereinsgelände rund 200 Eier, Hasen und Riegel aus Schokolade versteckt. Wagner konnte rund 90 Personen begrüßen und teilte anschließend die Kinder in drei Altersgruppen ein. Rund 30 Kinder stürmten dann in die zugewiesenen Bereiche, um die versteckten Süßigkeiten zu suchen. Die Kleinsten wurden dabei von ihren Eltern oder Großeltern unterstützt. Die Erwachsenen hatten zwischenzeitlich die Möglichkeit, sich in der Cafeteria mit Heiß- und Kaltgetränken sowie Kuchen zu stärken. Trotz des regnerischen Wetters war die Stimmung unter den Anwesenden sehr gut, was sich in anregenden Unterhaltungen widerspiegelte. Nach rund 20 Minuten waren alle versteckten Leckereiern von den Kinder gefunden worden und die mitgebrachten Körbchen gut gefüllt. Mit dem Ablauf der Veranstaltung zeigte sich der stellvertretende Vorsitzende sehr zufrieden.
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Rund 30 Kinder warteten auf das Startzeichen vom stellvertretenden Vorsitzenden Heinz Wagner, um die Ostereiersuche zu beginnen.
Text und Fotos: Jens Hoffmann
Eine sommerliche Exkursion führte die Fotorunde der Eintracht Munster in das Pult- und Federkiel-Museum nach Insel. Die Hobbyfotografinnen und -fotografen spürten schon beim Betreten des Museums, dass sie sich auf eine spannende Zeitreise begeben werden. In einem historisch eingerichteten Klassenzimmer gab es mehrsitzige Schulbänke mit Tintenfässern und Federhalterrillen, ein Lehrerpult, Wandtafeln, Landkarten, ein Harmonium, ein Torfofen, Schrift- und Bildtafeln, ein Rohrstock, Schultüten und viele weitere sehenswerte Ausstellungstücke zu bestaunen. In weiteren Ausstellungsräumen waren Globen, Zeugnisse, Bücher, Schiefertafeln, Schreibgeräte, Lehrmaterialien für den Physik- und Chemieunterricht, Schulranzen, Arbeiten aus dem Werk- und Handarbeitsunterricht, Tierpräparate und unzählige weitere Relikte aus verschiedenen Epochen ausgestellt. In einem weiteren Raum wird das Leben der Volksdichterin Marie Kupfer (1864 - 1940) dargestellt. Kupfer wurde im Inseler Schulhaus als Tochter des damaligen Lehrers Friedrich Wilhelm Menke geboren und wuchs auch dort auf. Ein schriftlicher Nachlass von ihr sowie einige Originalgegenstände aus dieser Zeit sind im Museum zu finden. Mit dem Besuch dieses kleinen aber feinen Museums bekamen die Mitglieder der Fotorunde einen Einblick, wie Mädchen und Jungen im 19. und 20. Jahrhundert pauken mussten.
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Text: Jens Hoffmann
Fotos: Dieter Peitz, Wilhelm von Alm und Jens Hoffmann
Wir wollen, dass unsere Umwelt sauber bleibt, so das Motto des Vereins
Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Eintracht Munster bei fast sommerlichen Temperaturen an der Aktion Saubere Stadt. Unter der Leitung von Heinz Wagner trafen sich Fußballerinnen und Fußballer sowie Jugendliche am Schulwald in Breloh, um in diesem Unrat und Müll zu sammeln. 21 Mitglieder machten sich dann auf den Weg und befreiten die Landschaft von unachtsam weggeworfenen Gegenständen. So wurden neben dem alltäglichen Müll u.a. ein Autokindersitz, mehrere Autoreifen und zahlreiche Kinderwindeln gefunden. Das anschließende Beisammensein auf der Terrasse der Sportanlage in Breloh bei Bockwurst und Kaltgetränken hat einmal mehr den Teamgeist gestärkt.
Vier Erwachsene unter der Leitung von Reinhard Haarstick trafen sich am Bahnübergang Rehrhofer Weg, um die Hinterlassenschaften entlang der Straße Sportanlagen, im angrenzenden Waldgebiet und an der Humboldtstraße zu beseitigen. Ziemlich schnell wurde klar, dass erfreulicherweise die Ausbeute auch in diesem Jahr wohl gering ausfallen würde. So wurden Plastikverpackungen von Lebensmitteln und Süßigkeiten, Zigarettenschachteln und –kippen, einige Flaschen und Coffee-to-go-Becher aufgesammelt. Allerdings befand sich der bereits im letzten Jahr gefundene große blaue Blumenkübel, obwohl gemeldet, noch immer am selben Ort. Am Ende hatten sich lediglich zwei Müllsäcke durch die Aktiven gefüllt. So endete bereits nach eineinhalb Stunden die Sammelaktion und die kleine Gruppe genoss einen Imbiss auf dem Ollershof.
Auf dem Vereinsgelände Osterberg konnte Ulrich Pfaff 8 Mitglieder an diesem Tag begrüßen. Zwei von Ihnen sammelten entlang der Straße Im Oertzetal und rund um das Wildgehege Müll und Unrat. Neben den üblichen Dingen, war lediglich ein ausrangierter Stehtisch der größte Fund. Zeitgleich nutzten die anderen Mitglieder die Gelegenheit, um das Vereinsgelände zu pflegen. So wurde u.a. die Minigolfanlage, der Bereich vor dem Grundstück und die gepflasterten Flächen von Laub befreit, die Terrasse gesäubert, die Pflanzflächen von Unkraut befreit und sonstige Pflegemaßnahmen durchgeführt. Zum Abschluss versorgte Ulrich Pfaff die Aktiven mit gegrillten Bratwürstchen sowie Heiß- und Kaltgetränken.
Roy Biere hatte 12 Mitglieder der Sparte Darts animieren können, auf und vor dem Vereinsgelände Forstgarten Müll zu sammeln. Lediglich ein wenig Papier und Unrat musste von den Sportlern beseitigt werden. Zusätzlich nutzten die Mitglieder die Möglichkeit, die Räumlichkeiten des Sportmehrzweckgebäudes, die von der Sparte genutzt werden, zu reinigen.
Mit dem gesamten Ergebnis dieses Aktionstages zeigte sich der stellvertretende Vorsitzende der Eintracht Munster, Heinz Wagner, sehr zu frieden.
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Text: Jens Hoffmann
Fotos: Jens Hoffmann, Heinz Wagner und Andreas Ebeling
Peter Höltmann erhält Ehrenurkunde für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit
Kürzlich ehrte die Eintracht Munster ihre langjährigen Mitglieder wozu der Vorsitzende Alfred Mangold 18 von 42 zu Ehrenden im Vereinsheim in Breloh begrüßen konnte. Zu Beginn der Veranstaltung ließ es sich der Vorsitzende nicht nehmen, die Vereinshymne über sein Handy abzuspielen und so den richtigen Einstieg in den Abend zu finden. In seiner Begrüßungsrede bezog sich Mangold auf die fünf farbigen Sterne der Eintracht und lobte den doch mittlerweile guten Zusammenhalt im Verein. Die Ehrung der Mitglieder aus vier der fünf ehemaligen Sportvereine in Munster zeige doch, dass sich Vereinstreue in der jetzigen Eintracht Munster auszahle, so der Vorsitzende weiter. Anschließend führte er die Ehrungen für 25, 40, 50, 60 und 70 Jahre Vereinszugehörigkeit zusammen mit der Sportwartin Janina Furch durch und überreichte mit ihr die Ehrenurkunden und Anstecknadeln. Besondere Ehrungen wurden Jutta Arlt, Regina Tegt und Herbert Vandreike für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit zuteil. Der stellvertretende Vorsitzende Andreas Ebeling hielt zudem eine kurze Laudatio auf Jutta Arlt. Gleiches erfuhr Peter Höltmann durch den stellvertretenden Vorsitzenden Heinz Wagner für seine Vereinstreue von 70 Jahren. Die Geehrten für 40, 50, 60 und 70 Jahre erhielten zudem einen Vereinsschal aus den Händen des Vorsitzenden. Zum Schluss dankte der Vorsitzende Alfred Mangold der Sportwartin Janina Furch für die Vorbereitung der Ehrungen und überreichte ihr ein kleines Präsent. Die Sportwartin wird die Ehrungen für 10 Jahre Mitgliedschaft jeweils in den einzelnen Übungsgruppen zeitnah durchführen. Den Abend ließen die Anwesenden mit einem kleinen Imbiss in gemütlicher Runde ausklingen.
Die Geehrten:
25 Jahre
Sinja Oetjens, Marion Jochheim, Michael Heilmann, Andrea Busse, Ulrich Konrad, Hermann Cohrs, Patrick Dietze, Alyssa Breitenfeld, Celine Breitenfeld, Aleksej Wackwitz, Pascal Kautz, Dirk Riedel, Viktor Kem
40 Jahre
Ulrich Stephan, Irene Heller, Bernd Höfert-Holdmann, Hans-Gerd Zolldann, Helga Bukowski, Frauke Oehmen, Bernd Dörlemann, Angela Schlawe, Monika Gramann, Hartwig Kleinert, Martha Sander
50 Jahre
Dirk Rogosch, Uwe Bruhn, Hannelore Kohstall, Silke Halbas, Gisela Hartwich, Irmtraud Knust, Berndt Thom, Regina Pages, Carsten Scharmentke, Otmar Olesch, Rosemarie Olesch
60 Jahre
Barbara Körner, Giesela Scholz, Uwe Körner, Regina Tegt, Jutta Arlt, Herbert Vandreike
70 Jahre
Peter Höltmann
Der Vorsitzende Alfred Mangold bei der Begrüßung der anwesenden Mitglieder
Wurden für 60 Jahre Vereimszugehörigkeit geehrt: Herbert Vandreike, Regina Tegt und Jutta Arlt (v. links)
Peter Höltmann, der für 70 Jahre Vereinstreue geehrt wurde, umrahmt vom Vorsitzenden Alfred Mangold (rechts) und dem stellvertretenden Vorsitzenden Heinz Wagner (links)
Text und Fotos: Jens Hoffmann
Auch im heutigen digitalen Zeitalter sind Schaukästen nicht aus der Mode gekommen. Viele ältere Mitglieder der Eintracht Munster sowie Bürgerinnen und Bürger der Stadt verfügen über keinen Internetzugeng oder sind eben nicht in sozialen Netzwerken aktiv. Gerade für diese Personen sind Schaukästen eine wichtige Informationsquelle. Der Verein erweiterte daher seine „Schaukasten-Flotte“ um einen zusätzlichen vor dem Vereinsheim Osterberg. Der Geschäftsführer der Eintracht Munster, Ulrich Pfaff, und der Spartenleiter der Fotorunde, Jens Hoffmann, stellten nun kürzlich den neuen Schaukasten in einem einstündigen Arbeitseinsatz vor dem Vereinsheim auf. Der Schaukasten steht direkt am Fußweg und ist so gut einsehbar, sodass sich Mitglieder, Bürgerinnen und Bürger sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt, die einen Spaziergang in das Örtzetal unternehmen, über die die Eintracht Munster informieren können. In dem neuen Schaukasten werden allgemeine Informationen, Ankündigungen über sportliche und gesellige Veranstaltungen, Sportangebote und Fotos zum Aushang kommen.
Der Geschäftsführer der Eintracht Munster, Ulrich Pfaff (links,) und der Spartenleiter der Fotorunde, Jens Hoffmann, präsentieren den neuen Schaukasten vor dem Vereinsheim Osterberg.
Text und Foto: Jens Hoffmann
Leuchtspuren erhellen den Nachthimmel über Oerrel
Wie man Batteriefeuerwerk richtig fotografiert, erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fotorunde bei einem stattgefundenen Themenabend. 9 Hobby-fotografinnen und –fotografen trafen sich dazu auf dem Vereinsgelände in Oerrel, um unter der Anleitung von Spartenleiter Jens Hoffmann kunstvolle Fotos aufzunehmen. Vorausgegangen war ein Themenabend, an dem Kleinstfeuerwerk fotografiert wurde. Mit diesem Einstieg wurden die ersten Grundlagen vermittelt, die nun auch im großen Stil zur Anwendung kamen. Nachdem eine entsprechende Genehmigung seitens der Stadt Munster vorlag, konnte der Spartenleiter das Feuerwerk zünden. Dabei kamen 10 Batterien mit einer Schussanzahl zwischen 16 und 100 zum Einsatz. Nachdem die Teilnehmer alle relevanten Einstellungen an ihren Kameras vorgenommen hatten, konnte mit dem Fotografieren der unterschiedlichen Leuchtspuren begonnen werden. Dabei galt es abzuschätzen, wie viele Spuren aufs Foto gebannt und wie lange belichtet werden sollte. Die Langzeitbelichtung war hier in Kombination mit einer sehr geschlossenen Blende die richtige Wahl. Nach rund einer Stunde waren die 10 Batterien verschossen und 714 Schuss hatten den Nachthimmel über Oerrel mit Leuchtspuren unterschiedlicher Art erhellt. Die Aktiven hatten unzählige Fotos aufnehmen können, wobei es für einige das erste Mal war, so eine Art von Feuerwerk überhaupt fotografieren zu können.
Text: Jens Hoffmann, Fotos: Rolf Plaschka, Iris Fritz und Thomas Fritz
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